Montag, 26. September 2016

Led Zeppelin - The Complete BBC-Sessions (3 CD Set)

Band: Led Zeppelin
Album: The Complete BBC-Sessions (3 CD Set)
Spielzeit: 201:53 min.
Plattenfirma: Atlantic
Veröffentlichung: 19.09.2016
Homepage: www.ledzeppelin.com


 

Wertung: Unverzichtbar für Led Zep-Fans und Classic Rock Liebhaber




Disc One
01. You Shook Me
02. I Can't Quit You Baby
03. Communication Breakdown
04. Dazed And Confused
05. The Girl I Love She Got Long Black Wavy Hair
06. What Is And What Should Never Be
07. Communication Breakdown
08. Travelling Riverside Blues
09. Whole Lotta Love
10. Somethin' Else
11. Communication Breakdown
12. I Can't Quit You Baby
13. You Shook Me
14. How Many More Times



Disc Two

01. Immigrant Song
02. Heartbreaker
03. Since I've Been Loving You
04. Black Dog
05. Dazed And Confused
06. Stairway To Heaven
07. Going To California
08. That's The Way
09. Whole Lotta Love 

(Medley: Boogie Chillun/Fixin' To Die/That's Alright Mama/A Mess of Blues)
10. Thank You



Disc Three

01. Communication Breakdown *
02. What Is And What Should Never Be *
03. Dazed And Confused *
04. White Summer
05. What Is And What Should Never Be *
06. Communication Breakdown *
07. I Can't Quit You Baby *
08. You Shook Me *
09. Sunshine Woman *

* Previously Unreleased



Nach den edlen Remasters sämtlicher Led Zeppelin Studioalben ist noch kein Ende der Re-Issues in Sicht und ein gutes Jahr nach den letzten Remasters kommen nun offenbar die Live-(Archiv)-Aufnahmen an die Reihe.
Bereits 1997 erschien mit "The BBC Sessions" eine Doppel-CD mit verschiedenen Sessions der legendären Band, mitgeschnitten für das BBC-Radio.  
Bei den Aufnahmen handelte es sich zum Teil um Einspielungen in Studioqualität, bei denen auch overdubbed wurde, teilweise aber auch um Aufnahmen vor Publikum.
Gerade bei Led Zeppelin machten solche Aufnahmen besonders Sinn, weil die Band ja bekannt war für Improvisationen par Excellance, so das kaum eine (Live-)Version wie die andere klang und die Songs nicht einfach nur von Platte nachgespielt wurden.
Hier sind sogar Stücke zu hören, die Monate vor Entstehung der Studioalben erstmals gespielt wurden, sozusagen "Work in Progress"-Versionen, die sich in vielen Fällen von den später auf den Studioplatten erschienenen Versionen unterschieden. Von daher erscheint zwar beispielsweise "Communication Breakdown" insgesamt fünfmal verteilt auf den drei CD's, jedesmal jedoch mit eigener Note, ohne langweilig zu werden.

Insgesamt haben wir es hier mit sechs Sessions zu tun, die in der Zeit von 1969 bis 1971 entstanden und die Entwicklung der Band von einer bluesbeeinflussten Rockcombo zu einer auch Folk-Anklängen nicht abgeneigten Truppe mit Mut zum Risiko gut aufzeigt.

Besonders interessant machen die nunmehr als "The Complete BBC-Sessions" wiederveröffentlichte Zusammenstellung jedoch die 8 bislang unveröffentlichten und verschollen geglaubten Tracks der dritten CD, unter anderem mit der Session vom April 1969, die unter Fans mythischen Status geniesst und die drei Songs "I Can't Quit You Baby," "You Shook Me" sowie die einzige aufgenommene Version von "Sunshine Woman" enthält. Die drei Songs erreichen zwar bei Weitem nicht die Soundqualität der übrigen Tracks, was daran liegt, dass die Nummern nicht mehr in den BBC Archiven lagerten sondern aus einer Privataufnahme stammen. Nichtsdestotrotz aber essentielle Dokumente einer fantastischen Band und alleine deswegen schon die Anschaffung wert.

Soundtechnisch wurden auch die bislang bekannten Stücke der ersten beiden CDS aufgepeppt, und man glaubt,  man wäre live im Studio dabei.

Ebenfalls sind nicht nur die ursprünglichen Liner-Notes der 1997er Veröffentlichung enthalten, sondern auch neue Informationen, die von Dave Lewis recherchiert wurden, und sämtliche Sessions akribisch mit Datum, Fotos und interessanten Fakten durchleuchtet. Ein Fest für den Sammler. Das Booklet ist zudem hochwertig im Hochglanz produziert und dem imposanten Dreier-Digipack beigefügt, was sehr edel wirkt. Da können sich manche  lieblose Wieder-Veröffentlichungen anderer Bands wahrlich eine Scheibe davon abschneiden.

Jimmy Page hat also wieder ganze Arbeit geleistet und es bleibt zu hoffen, dass er seine "Drohung" wahr macht und man ihn 2017 tatsächlich wieder livehaftig zu sehen bekommt.

Die Veröffentlichung macht sowohl für den Die-Hard-Sammler Sinn als auch für diejenigen, die weiter einsteigen wollen als bis zu den Studioplatten. 

Neben dem vorliegenden Dreier-Digipack gibt es auch die folgenden Versionen je nach Fan und Geldbörse:

Deluxe Box Set (5 LP/3 CD/Buch/Download Card)

       
 5 LP-Set:


Sollte man jedenfalls gehört haben als Freund klassischer Rock-Töne. Die üppigen über 3 1/2 Stunden Material vergehen wie im Fluge.
 




Martin

Sonntag, 25. September 2016

Imperial State Electric - All Through The Night


Band: Imperial State Electric
Album: All Through The Night
Spielzeit: 33:11 min.
Plattenfirma: Psychout Records
Veröffentlichung: 23.09.2016
Homepage: https://de-de.facebook.com/imperialstateelectric/

Wertung: 9 von 10

Tracklist:

01. Empire Of Fire
02. All Through The Night
03. Remove Your Doubt
04. Break It Down
05. Over And Over Again
06. Bad Timing
07. Read Me Wrong
08. Get Off The Boo Hoo Train
09. Would You Lie
10. No Sleeping



Liebe THE HELLACOPTERS Fans, bitte seid mir nicht böse, wenn ich sagen, dass ich sehr froh bin, dass Workaholic Nicke Andersson seit einigen Jahren mit IMPERIAL STATE ELECTRIC eine etwas andere Richtung eingeschlagen hat. Denn für euch gibt es zumindest eine angekündigte Reunion auf dem Sweden Rock Festival. Und für mich gibt es "All Through The Night", das mittlerweile fünfte Album in knapp sechs Jahren. Während mich die Vorgängeralben (und davon besonders das öde "Reptile Brain Music") nicht wirklich überzeugen konnten ("Pop War" war noch zu sehr an die HELLACOPTERS angelehnt, "Honk Machine" dann der Schritt in die richtige Richtung), da mir die Abwechslung etwas fehlte, ist genau diese das große Plus bei "All Through The Night" geworden. 


"Empire Of Fire" ist klassischer Seventies-Rock mit naturgemäß lässigem Gesang und genau der richtige Einstieg in die Scheibe. Manchmal kommen bei mir Erinnerungen an die "Rocky Horror Picture Show" auf und die sind allesamt positiv belegt. Das nun folgende an die BEATLES erinnernde halbakustische "All Through The Night" ist sogleich der erste Meilenstein der Scheibe. Hammer! Auch wenn das Stück im Grunde simpel gestrickt ist, es frisst sich in den Gehörgängen fest und lässt den Ohrwurm nicht mehr los. Etwas rockiger kommt dann "Remove Your Doubt" um die Ecke und lässt bei mir sämtliche Zweifel im Nirvana verschwinden. Was für eine Hammermelodie! Sämtliche aktuell angesagten Classic Rock Bands sollten sich diesen Song als Lehrstück vormerken. Paradoxerweise kommt er durch den rauen Sound absolut nicht altbacken, sondern frisch und zeitgemäß rüber.

Das Duett "Break It Down" (zusammen mit Linn Segolson) ist dann ein waschechter Country Song geworden, bei mir der Rock zwar etwas fehlt, meine Freundin ist aber hellauf begeistert. Und zur Abwechslung trägt "Break It Down" auf jeden Fall bei, ohne deplatziert zu wirken. Etwas punkiger schallt dann "Over And Over Again" aus den Boxen, ehe mit "Bad Timing" wieder Classic Rock pur angesagt ist. "Read Me Wrong" ist dann trotz eher poppigem Timbre wieder ein absolutes Highlight geworden. Verdammt, die Scheibe ist mit knapp 33 Minuten irre kurz und läuft im Auto trotzdem praktisch auf Dauerrotation. Das soll doch was heißen. Gut, das abschließende "No Sleeping" drücke ich desöfteren weg, das ist mir etwas zu spröde und einfallslos. Gerade, da zuvor das flotte "Would You Lie" die Tanzbeine mitschwingen lässt. 

Was ist also gesamt zu sagen? "All Through The Night" ist definitiv das stärkste Album von IMPERIAL STATE ELECTRIC und sollte eigentlich in keiner vernünftigen Rock-Sammlung fehlen. Denn mit über der Hälfte der Songs wird auf jeder Party für ordentlich Stimmung gesorgt. Ab, ab zum Händler eures Vertrauens!! This Is Pure Fucking Rock N Roll!!

Markus

Mittwoch, 21. September 2016

Joe Bonamassa - Live At The Greek Theatre



Band : Joe Bonamassa
Album : Live At The Greek Theatre
Spielzeit : DVD 179:54 Min. / CD 125:58 Min.
Plattenfirma : Provogue / Mascot Label Group
Veröffentlichung : 23.09.2016
Homepage : www.jbonamassa.com

Wertung : 7 von 10

Trackliste :
  1. Beginnings - (DVD1)
  2. See See Baby - (DVD1,CD1) Freddie King
  3. Some Other Day, Some Other Time - (DVD1,CD1) Freddie King
  4. Lonesome Whistle Blues - (DVD1,CD1) Freddie King
  5. Sittin' On The Boat Dock - (DVD1,CD1) Freddie King
  6. You've Got To Love Her With A Feeling - (DVD1,CD1) Freddie King
  7. Going Down - (DVD1,CD1) Freddie King
  8. I'll Play The Blues For You - (DVD1,CD1) Albert King
  9. I Get Evil - (DVD1,CD1) Albert King
  10. Breaking Up Somebody's Home - (DVD1,CD1) Albert King
  11. Angel Of Mercy - (DVD1,CD1) Albert King
  12. Cadillac Assembly Line - (DVD1,CD1) Albert King
  13. Oh.Pretty Woman - (DVD1,CD2) Albert King
  14. Let The Good Times Roll - (DVD1,CD2) B.B.King
  15. Never Make Your Move Too Soon - (DVD1,CD2) B.B.King
  16. Ole Time Religion - (DVD1,CD2) B.B.King
  17. Nobody Loves Me But My Mother - (DVD1,CD2) B.B.King
  18. Boogie Woogie Woman - (DVD1,CD2) B.B.King
  19. Hummingbird - (DVD1,CD2) B.B.King
  20. Hide Away - (DVD1,CD2) Freddie King
  21. Born Under A Bad Sign - (DVD1,CD2) Albert King
  22. The Thrill Is Gone - (DVD1,CD2) B.B.King
  23. Riding With The Kings - (DVD1,CD2) John Hiatt
  24. Growing Up Joe - (Bonus Feature, DVD2)
  25. Riding With The Kings - (Bonus Feature, DVD2)
  26. Caveman's Hacked iPhone - (Bonus Feature, DVD2)
  27. Joe's Big Fat Greek - (Bonus Feature, DVD2)

Joe Bonamassa hat ja im Laufe seiner Karriere einige musikalische Schätze gehoben und man fragt sich, was wohl ansonsten mit diesen passiert wäre ? Wie viele Künstler bekamen in seinem Fahrwasser ihr erstes oder zweites Standbein auf den Boden ? Auf der anderen Seite hat Bonamassa auch von der Aufarbeitung etablierter Blues-Größen profitiert, denen er das Wasser vielleicht niemals wird reichen können, man denke nur an Muddy Waters oder Howlin' Wolf

Wer jedenfalls Bock hat, mit Joe noch einmal bzw. mal wieder auf die Reise durch die Historie des Blues zu begeben, sollte sich sein aktuelles Werk Live At The Greek Theatre im Kalender anstreichen. Dies erscheint Ende dieser Woche in sämtlichen Formaten, die derzeit angesagt sind und so sollte für jeden das Richtige dabei sein. In meinem Fall liegt die 2CD/2DVD-Version vor und diese lässt kaum Wünsche übrig. Obwohl mein "Lieblingsproduzent" Kevin Shirley auch diesmal wieder am Start war, möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich betonen dass die Produktion der beiden Formate rundum gelungen ist.


Langjährigen Blues-Hörern erzähle ich natürlich nichts Neues wenn ich sage dass Freddie, Albert und B.B.King zur absoluten Spitze dieser Musikrichtung zählen und nicht nur wegen des Nachnamens als die "Three Kings Of Blues" in Ehren gehalten werden. Daß Bonamassa sich an die Interpretation dieser Legenden heran traut, zeugt erneut vom grenzenlosen Selbstbewusstsein dieses Mannes, der dieses Vorhaben respektvoll und....in Perfektion umsetzt. Bonamassa umgibt sich seit Jahren mit den Besten der Branche, wir bestaunen eine 3fache Bläsersektion, drei attraktive Backgroundsängerinnen (u.a. Mahalia Barnes) und die übliche Bandbesetzung inkl. Piano. Auch das ist nichts Neues.

Was mir fehlt ist die Stimmung. Mir ist das alles einen Tacken zu sauber, mir fehlt der berühmte Schweiß, der Dreck unter den Nägeln, alles ist blitzeblank und....fast ein wenig langweilig. Das alles ist ebenfalls nicht überraschend aber ich frage mich,, wie lange Joe Bonamassa das so noch durchziehen möchte. Er macht und tut, er gibt alles und weiß dass er der Mittelpunkt der Bühne ist, aber es rockt einfach nicht. Die Anhäufung von Klassikern wie dem Lonesome Whistle Blues, The Thrill Is Gone und Born Under A Bad Sign ändert leider auch nichts an der Tatsache dass ich schon lange der bevorstehenden Reunion der Black Country Communion entgegenfiebere. Das ist natürlich eine ganz andere Baustelle aber nach der erneuten Huldigung seiner Vorbilder sollte Joe Bonamassa langsam über einen Tapetenwechsel nachdenken.

Let The Good Times Roll wäre dann meine Empfehlung zum Reinhören bzw. -schauen. Die gute Mahalia ist hier der Lichtblick, sie hat eine Wahnsinsstimme und bereichert die tolle B.B.King Nummer unheimlich.


Bernd

Samstag, 17. September 2016

VOLA - Inmazes



Band : VOLA
Album: Inmazes
Spielzeit : 51:40 Min.
Plattenfirma : Mascot Records
Veröffentlichung : 16.09.2016
Homepage : www.volaband.com

Wertung : 8 von 10

Trackliste:
  1. The Same War
  2. Stray The Skies
  3. Starburn
  4. Owls
  5. Your Mind Is A Helpless Dreamer
  6. Emily
  7. Gutter Moon
  8. A Stare Without Eyes
  9. Feed The Creatures 
  10. Inmazes

Stell Dir vor Du besuchst eine Bilderausstellung. Du gehst die Runde ein zweites, ein drittes Mal und siehst Dir jedesmal die gleichen Bilder an, bemerkst aber gar nicht dass Du Dich im Kreis drehst. Die geschickte und langsam wechselnde Ausleuchtung gaukelt Dir vor dass sich die Motive verändern und ständig neue Details hinzufügt werden. Eine ähnliche Wunderkiste stellt Inmaze dar. Die Dänen VOLA veröffentlichen jetzt ihr Debut und haben ein TechProg-Monster erschaffen. 

Es flirrt, knattert und rattert pausenlos, ständig kommen von irgendwoher elektronische Klänge, Beats und Djent-typische Blast-Akkorde. Hier wird Musik nicht in ein 4/4 Korsett gequetscht, hier wird das Gesamte zerlegt und nach dem Zufallsprinzip wieder zusammengefügt. Polyrythmik an allen Ecken...wenn es ihn noch nicht gibt, wurde 2015 der Free-Metal erfunden, denn so lange gibt es Inmaze bereits. Die Musik wurde bisher im Export vertrieben bzw. digital angeboten, die Mascot Label Group hat aber ein Gespür für frische Töne und glücklicherweise zugeschlagen. Anhängern kreativer, technischer Klänge darf Inmaze ans Herz gelegt werden. Und keine Angst, es mangelt nicht an Tiefgang und Abwechslung. Als langjährige Fans solcher Meister wie Opeth und Katatonia wissen Asger, Martin, Nicolai und Felix nämlich nur allzu gut, wie wichtig Spannungsbögen und Atmosphäre für Musik sind. 

So wächst Inmaze unaufhörlich und ändert seine Klangfarbe wie ein Chamäleon. Meint man bei The Same War und Stray The Skies noch, Korn oder die Deftones im Player zu haben, verweben VOLA immer wieder wunderschöne Harmonien mit kalten, programmierten Elementen und reichern ihren Sound damit an.


Sänger und Gitarrist Asger Mygiend: "Wir waren alle an Melodic-Rock interessiert und hörten Bands wie Dream Theater, Freak Kitchen und Opeth und Porcupine Tree. Wir spielten ihre Songs nach um herauszufinden, welche Art von Sound wir selbst machen wollten: Und natürlich auch, weil wir sehr viel Spaß dabei hatten."

Emily ist dann auch der emotionale Höhepunkt der Scheibe. VOLA schaffen hier das Kunststück, die Agressionen so weit herunterzufahren dass eine wunderschöne und sanfte Schwermut entsteht, behalten sich aber ihre Grundlagen. Technischer Input auf der einen, Wärme und Gefühl auf der anderen Seite....dem schliesst sich Feed The Creatures nahtlos an. Steven Wilson lässt herzlich grüßen und plötzlich sitzen wir im großen Kino und sehen uns die ganz große Nummer des Albums im Breitwandformat an. Chapeau !

Was dem großen Ganzen noch fehlt ist ein Tacken mehr Abwechslung. Die Krone hätten VOLA sich aufgesetzt, wenn sie die Technik und hektische Betriebsamkeit ein ganz klein wenig zugunsten akustischer Instrumente oder weiterer ruhiger Passagen zurückgesteckt hätten. Welch sensationeller Schlussepos hätte der Titeltrack ohne die nervöse Bassdrum werden können. Die ohnehin schon bärenstarke Nummer wäre mein Song des Jahres geworden...aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Acht fette und verdiente Punkte !


Bernd