Band: Cult Of The Fox Album: Angelsbane Spielzeit: 47:45 min. Plattenfirma: Rock It Up Records Veröffentlichung: 19.04.2013 Homepage: www.facebook.com/cultofthefox WERTUNG: 7,5 von 10 Trackliste: 01. Angelsbane 02. Nine Ones 03. Upon The Throne Of Skulls 04. Rising Flames 05. Ready For Eternity 06. Winter Came Silent 07. Black Magic 08. My Wrath Unleashed 09. The Fire 10. The Divine Kill Line-up:
Daniel
Fritze - Drums
Peter Svensson - Bass and backing vocals
Erika Wallberg - Guitars
Magnus Hultman - Lead vocals
Peter Svensson - Bass and backing vocals
Erika Wallberg - Guitars
Magnus Hultman - Lead vocals
Heute
gibt es mal wieder einen Schweden-Happen aus dem wohl
unerschöpflichen Pool skandinavischer Bands.
“Cult
Of The Fox“ gründeten sich 2007 und hatten bis zum Jahre 2011
einige Demos veröffentlicht. Im Jahre 2011 nahmen sie dann ihren
ersten Longplayer “ A Vow Of
Vengeance“ auf, welcher
auf durchweg positive Kritiken im Metal-Lager stieß.
Mit
dem nun 2. Album “Angelsbane“
gilt es nun diesen ersten positiven Eindruck zu bestätigen.
Das
10-Track-Album enthält eigentlich keinen wirklich schwachen Song.
Neben wirklich schnellen Songs wie “My
Wrath Unleashed“ und “The
Divine Kill“ spielt sich
vieles im Midtempo ab. Mit “Winter
Came Silent“ ist auch
eine Ballade enthalten.
Etwas
ungewöhnlich für eine Metalband ist, das die Gitarrensaiten von
einer Frau, Erika Wallberg“ gezupft werden. Unterstützung an den
Guitars findet sie auf “Angelsbane“
von einigen Gastgitarristen als da wären, Christian Lindell
(PORTRAIT), Kenneth Jonsson (TAD MOROSE, TORCH) und Mattias Nilsson
(SOILWORK).
Ungewöhnlich
und gewöhnungsbedürftig, aber durchaus prägnant, ist der Gesang
von Magnus Hultman, der dem Quartett dadurch allerdings einen
deutlichen Wiedererkennungswert verleiht.
Das
Songwriting kann man als durchaus konservativ beschreiben, was aber
überhaupt nicht negativ gemeint ist. Irgendwie muss ich bei
“Angelsbane“ immer an IKEA denken. So, wie das schwedische
Möbelhaus, so liefern hier auch “Cult Of The Fox“ solide,
aber einfache Qualität ab.
Als
Fazit bleibt unterm Strich ein durchaus hörbares Album in meinen
Gehörgängen ohne jedoch höhere Ansprüche zu erfüllen.
Als
Anspieltip nenne ich hier mal “Ready For Eternity“ und
“The Divine Kill“ !!!
Oldwoodstock
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