Mittwoch, 19. Juni 2013

Death Dealer - War Master

Band: Death Dealer
Album: War Master
Spielzeit: 50:27 min.
Plattenfirma: Steel Cartel Records
Veröffentlichung: 14.06.2013
Homepage: www.deathdealer.co/site/#.UZvNHUoiFgs

WERTUNG: 7,5 von 10

Trackliste:

01. Death Dealer
02. Never To Kneel
03. Warmaster
04. Children Of Flames
05. Curse Of The Heretic
06. Hammer Down
07. The Devil's Mile
08. Liberty Or Death
09. Heads Spikes Walls
10. Wraiths On The Wind

Line-up:

Sean Peck – Vocals
Ross “The Boss“ Friedman – Guitar
Stu Marshall – Guitar 
Mike Davis – Bass
Kenny Earl “Rhino“ Edwards – Drums

Mal wieder so eine sogenannte Supergroup aus den USA.

Dieser Tage erschien das Debut-Album von “Death Dealer“ mit dem Titel “War Master“ .

Neben den Ex-Manowar-Musikern, “Ross The Boss“ und “Rhino“, gehören zum Allstar-Line Up außerdem noch “Sean Peck“ (The Cage) am Gesang sowie Gitarrist “Stu Marshall“ (Dungeon) und Bassist “Mike Davis“ (Halford, Lizzy Borden).


Wer jetzt vermutet, dass es sich bei “War Master“ um ein Album der Marke Manowar-Reloaded handelt, dem sei gesagt, dass dies keinesfalls so ist.

Vielmehr gibt es auf 10 Songs verteilt guten, amerikanisch geprägten, Heavy Metal. Die Stilrichtung geht dann auch eher in Richtung “The Cage“, was aber auch durchaus an den prägnanten Vocals von “Sean Peck“ liegen kann, welche diesen Eindruck durchaus verstärken.

Nun, “Death Dealer“ ist mit “War Master“ nichts weltbewegendes Neues gelungen, sondern hier werden Metalfans mit Stücken bedient, welche man von ihrer Machart her durchaus, wie ich eingangs bereits erwähnte, “The Cage“ oder auch in Teilen “Judas Priest“ zuordnen könnte.

Aber, so what, werden die meisten sagen, was soll’s, Hauptsache die Scheibe rockt. Und das tut sie bis auf den Song “Children of flames“, wo ein bisschen Temp rausgenommen wird, auf jeden Fall.
Außerdem ist die Produktion sehr fett und druckvoll.

Als Anspieltipps nenne ich hier einmal: “Never to kneel“, “Hammer down“ und “Wraiths on the wind“.

Die Musiker beteuern, dass “Death Dealer“ keine einmalige Sache bleiben soll, sondern als Heavy-Metal-Marke etabliert werden soll. Seien wir gespannt. Der Anfang ist auf jeden Fall gemacht und durchaus gut gelungen.

Für Freunde der Ursprungbands dieser Musiker ist “War Master“ auf alle Fälle ein Pflichtkauf.

Oldwoodstock

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