Band: Stone Sour Album: Houses Of Gold & Bones – Part I Spielzeit: 43:17 Min. Plattenfirma: Roadrunner Records Veröffentlichung: 19.10.2012 Homepage: www.stonesour.com
WERTUNG: 8 von 10 Trackliste: 01. Gone sovereign 02. Absolute zero 03. A rumor of skin 04. The travellers Pt. 1 05. Tired 06. RU486 07. My Name is Allen 08. Taciturn 09. Influence of a drowsy god 10. The travellers Pt. 2 11. Last of the real Line up: Corey Taylor – Vocals James Root – Guitar Josh Rand – Guitar Shawn Economaki – Bass Roy Mayorga – Drums
So, dann nehmen wir doch
erst mal einen Drink zu uns. Wie wäre es mit einem Cocktail aus
Whiskey mit einem Schuss Orangensaft. Fertig ist der so genannte
“Stone Sour“:
“Stone
Sour“ nennt sich auch das Zweitprojekt des “Slipknot“
Frontmannes und Sängers “Corey Taylor“. Mit “House
of Gold & Bones – Part 1“ legen die Alternative-Rocker
aus Iowa ihren bereits 4. Longplayer vor, und das eigentlich nur zur
Hälfte. Denn wie es der Titelzusatz (Part 1) logischerweise vermuten
lässt wird dieses Konzeptalbum erst mit Part 2, welcher Anfang 2013
erscheinen soll, vollendet.
Natürlich
muss dann der 1. Teil eines Konzeptalbums schon überzeugen, da sonst
wohl das Interesse am 2. Teil stark nachlassen würde.
Bereits
mit den ineinander übergehenden ersten beiden Tracks “Gone
Souvereign“ und “Absolute Zero“ wird bereits eine
erste Duftmarke gesetzt. Der Duft verfestigt sich dann mit dem
3.Track “A Rumor of Skin“. Alle 3 Songs verfügen über
einen unglaublichen Groove und “Corey Taylor“ zeigt
bereits in diesem Songs sein breites Gesangsspektrum.
Nachdem
einem nun mit diesen Songs der Schmalz aus den Ohren geblasen wurde,
geht es dann akustisch und vielen Streichern langsam weiter mit “The
Traveler Part 1“ , wobei der Song im 2. Part (Track 10) erst so
richtig zu überzeugen weiß.
Mit
den folgenden Songs “Tired“, “RU486“ und “My
Name is Allen“ geht es
durchaus weiterhin hart zur Sache, wobei man bei “Tired“,
welches im Midtempo daherkommt
sicherlich auch an eine Singleauskopplung für den amerikanischen
Markt gedacht hat. Ist allerdings nur eine Vermutung von mir.
Mit
“Taciturn“ folgt
dann eine weitere, wirklich hörenswerte Ballade. Das folgende
“Influence of a Drowsy God“
ist für mich kompositorisch der sicherlich stärkste Song. Einfach
Klasse ist hier auch die Gitarrenarbeit von Root und Rand.
Der
Abschluss mit “Last of the Real“
kommt zwar hart, aber etwas dahingerotzt daher.
Trotzdem
ist es “Stone Sour“
mit dem 1. Teil von “House Of Gold & Bones“
gelungen, die Neugier auf den 2. Teil aufrechtzuerhalten. - Ich bin
gespannt.
Oldwoodstock
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